Effizientes Konfliktmanagement für Führungskräfte in einem Unternehmen der Metallindustrie Maßgeschneiderte Trainings und Praxis-Check

Die Ausgangsituation:

Unser Kunde ist ein Unternehmen der Metallindustrie und fragte ein eintägiges Konfliktmanagementtraining für Führungskräfte an.

Unsere Lösung:

Im Auftragsklärungsgespräch beschrieb der Kunde den Status Quo des Konfliktverhaltens im Unternehmen und formulierte klare Zielvorgaben für einen zukünftig effektiveren Umgang mit Konflikten. Daraus ergab sich eine Diskussion, inwieweit diese Ziele in dem geplanten zeitlichen Rahmen erreicht werden können. Trainings effizient zu gestalten und gleichzeitig nachhaltige Lern- und Transfereffekte sicherzustellen – das steht im Fokus unserer Arbeitsweise.

Im Ergebnis stand eine pragmatische Lösung, die beide Aspekte berücksichtigt: Das Training wurde auf eineinhalb Tage ausgedehnt, zusätzlich haben wir einen halbtägigen Transfer-Check vereinbart, der drei Monate nach dem Training die Nachhaltigkeit der Maßnahme sicherstellen soll. Als Teilnehmerkreis wurden die Geschäftsführung und die erste Führungsebene definiert.

Aufgrund der Zielvorgaben haben wir kreative Wege gesucht, um die Teilnehmer in den Trainings zu einer nachhaltigen Verhaltensänderung zu bewegen. Die verschiedenen Eskalationsstufen und Deeskalationsmöglichkeiten von Konflikten wurden anhand von Sequenzen aus einem Kinofilm methodisch kurzweilig veranschaulicht. Zudem konnten die Teilnehmer ihre aktuellen Konfliktfälle aus dem Unternehmen in kollegialen Fallberatungen durchsprechen und in Rollenspielen nachstellen.

In dem halbtägigen Praxis-Check haben wir nach drei Monaten ausgewählte Trainingsinhalte wiederholt. Bei den teilnehmenden Führungskräften waren hier schon erste Veränderungen im Umgang mit aktuellen Konflikten erkennbar. Aufgrund dieses Erfolgs wurde das Training in das permanente Weiterbildungsangebot für alle Führungs- und Mitarbeiterebenen aufgenommen.

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